Lehrer frischen Ihre Kenntnisse in "Erster Hilfe" auf
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Erste Hilfe kann plötzlich und überall notwendig werden und dies natürlich auch in der
Schule. Unter erste Hilfe ist jedoch nicht nur die Hilfe bei lebensbedrohlichen Situationen zu
verstehen, sondern auch das richtige Herangehen bei "Kleinigkeiten" als auch psychologische Hilfe und
Unterstützung. Denn auch das am besten ausgebildeste Rettungspersonal kann zu spät kommen, wenn die
Personen vor Ort nicht schnell genug die richtigen und entscheidenden Maßnahmen einleiten. Und letztendlich
muss man wissen, wo die Grenzen für einen Nichtmediziner sind, denn Übereifer kann genau
so schaden wie gar keine Hilfe. So trafen sich alle Lehrer nach dem Unterricht an 2 Tagen,
um Ihre Kenntnisse in "Erster Hilfe" aufzufrischen.
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Zunächst wurden die Lehrer über Körperfunktionen und mögliche Hilfemaßnahmen
informiert. Hier festigten Sie alles über Atmung, Atmungsorgane und Kreislauf. Denn wenn eine
Störung der Vitalfunktionen vorliegt, muss unbedingt sofort mit der lebensrettenden
Hilfeleistung begonnen werden. Deshalb ist es wichtig, solche Störungen zu erkennen,
um sie dann korrekt behandeln zu können. Herr Wieczorek als "Ausbilder für Erste Hilfe"
einerseits und als Koordinator andererseits führte das "Upgrade" bei den Lehrern durch.
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Mit Hilfe der Gesichtsmasken (siehe Bild links und obiges Bild 2 v.l.) und der dazugehörigen Puppe
(siehe Bilder oben) kann die künstliche Beatmung als auch das Wiederherstellen der
Herztätigkeit realitätsnah geübt werden. Die Puppe ist mit den verschiedensten
Sensoren und Anzeigen (siehe Bild links) ausgerüstet, an denen man erkennen kann, ob die
Luft in den Körper hinein gelangt oder die Herztätigkeit ausreichend stimuliert wird.
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